Was muss ich beim Kauf eines Trainingsgerätes beachten?

Nicht alles, was Erfolg verspricht, hat auch Erfolg!

Viele Trainingsgeräte (auch aus dem Verkaufs-Fernsehen) sind gar nicht nach den Erkenntnissen der modernen Trainingslehre konstruiert. Hände weg von Rüttelplatten und Schüttel-Geräten. Auf so schnelle Reize kann kein Muskel reagieren.

Und elektrische Reizstromgeräte? Vorsicht: Sie täuschen ein Training nur vor - eine passive Muskelanspannung, keine aktive. Sie verändern am und im Körper überhaupt nichts (Universitätsgutachten von sechs Professoren der Sportwissenschaft) und sind sogar gefährlich (schwere Herzrhythmusstörungen)!

Vergeuden Sie Ihre Zeit auch nicht mit Geräten, die nur lächerlich kleine Trainingswiderstände (100g, 200g, 500g!) bieten. Und Hände weg von "Bauchgeräten" mit sogenannter Rückholfeder, die den erschlafften Bauchmuskeln die erwünschte Trainingsbewegung "leichter" macht. Worauf soll denn da der Körper noch reagieren?

All diese oben genannten Geräte bringen Ihrem Körper absolut keine Fitness, keine sportliche Figur und schon gar keinen Traumkörper. Der Muskel muss mit einer gewissen Mindest-Intensität arbeiten und auch an seine Grenze gehen.

Experten-Tipp: 2 Punkte sind entscheidend

Jedes gute Trainingsgerät sollte zumindest diese beiden Punkte als Minimal-Voraussetzung mitbringen:

  1. Ein mitwachsender Widerstand, der dem Muskel bei gestiegener Kraft neue Aufbaureize geben kann.
  2. Eine gute, sinnvolle Trainingsanleitung. Man arbeitet nach Plan und vermeidet Trainingsfehler.

Ansonsten bitte Hände weg!

Und ja, das gilt auch für Mini-Trampoline oder reine Ausdauergeräte. Diese Trainingsgeräte bauen keine Muskeln auf. Die Belastung ist so unterschwellig, dass nicht einmal die bereits vorhandene Muskelmasse erhalten wird. Geld- und Zeit-Verschwendung.

Mit dieser kleinen Checkliste können Sie überprüfen, ob Ihr Training genug Wirkung hat: Überprüfen Sie Ihr Training - eine Checkliste



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