Ein Erfolg durch Krafttraining hängt nicht von den Genen ab

Ein Erfolg durch Krafttraining hängt nicht von den Genen ab

95% aller Menschen verzeichnen gute bis sehr gute Erfolge beim Muskelaufbautraining und nur 5% müssen sich mit befriedigenden Ergebnissen abfinden. Das sind zusammen 100%!

Und das bedeutet, dass niemand gar keinen Erfolg hat

Es gibt kein ausreichend, kein mangelhaft und kein ungenügend. Erfolg ist damit für jeden erreichbar. Sicherlich werden es nicht alle so weit bringen, wie Arnold Schwarzenegger, doch kann ein jeder in der 1. oder 2. Liga mitspielen. Ob es dann letztendlich für die Champions League reicht, entscheiden wahrscheinlich die Gene und der körperliche Einsatz. Also kann ein Zweifler keine Ausreden vorbringen, dass es bei ausgerechnet ihm nicht klappen wird. Der ganze Körper profitiert sofort ab dem ersten Training und nicht erst bei einem eventuellen genetisch-bedingten Endstadium. Der Weg ist hier das Ziel und der Isokinator ist dabei ein treuer Wegbegleiter.

60% bestimmen die Gene, 40% hat jeder selbst in der Hand

Das bedeutet, dass man einen ordentlichen Einfluss auf sein körperliches Erscheinungsbild haben kann. Bitte lesen Sie hier für weitere Informationen zu diesem Thema:

Die Sache mit dem schlechten Erbgut: Sie glauben, Sie haben keinen Erfolg?


Nach neuen Erkenntnissen können Sie durch Krafttraining sogar Ihr eigenes Erbmaterial positiv beeinflussen. Lesen Sie hier weiter:

Antrainierte Muskulatur beeinflusst die Gene aller Nachkommen

 

Und noch ein Nachtrag

So wie die Person Mann rechts oben im Bild, kann beispielsweise jeder Mann nach 1 bis 2 Jahren Krafttraining aussehen. Ganz egal, wie gut oder schlecht seine genetischen Voraussetzungen dabei sind. Bei manchen Menschen können die Muskeln noch durch eine Fettschicht verborgen sein. Doch die Muskelmasse im Bild ist für jederman erreichbar. Bitte glauben Sie bitte deshalb nie, dass bei Ihnen möglicherweise die schlechten Gene schuld sind.

Erst auf dem weiteren Weg von diesem Körper bis zu einem Weltklasse-Profi (wie zum Beispiel Arnold Schwarzenegger) werden die guten Gene dann immer wichtiger.



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